Finanzielle Unterstützung

Leere Taschen haben noch nie jemanden aufgehalten. Nur leere Köpfe und leere Herzen können das.
Norman Vincent Peale

Fast alle, die ehrenamtlich oder hauptamtlich in Mütterzentren oder anderen gemeinnützigen Organisationen tätig sind, kennen das Problem. Es gibt eine gute Projektidee, mit der sehr viel erreicht werden kann, aber das Geld für die Umsetzung fehlt.

Mütterzentren und offene Häuser für Jung & Alt in NRW sind aufgrund der fehlenden finanziellen Unterstützung von je her auf sich allein gestellt und daher über die Jahre bei der Mittelakquise immer kreativer geworden.

Not macht bekanntlich erfinderisch und so haben manche Zentren auf ihrer Suche nach finanzieller Unterstützung manchmal auch ihr betriebswirtschaftliches Talent entdeckt. In einigen Kommunen konnte damit nicht nur der Fortbestand gesichert, sondern auch der Ausbau des Zentrums und damit die Schaffung von sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen erreicht werden.

Einige Zentren in NRW haben sich so von kleinen Treffpunkten für Familien zu großen Trägern sozialer Dienstleistungen entwickelt. Aber egal ob kleiner Familientreff oder großes Zentrum - auf die Förderung und Unterstützung der familienentlastenden und familienunterstützenden Maßnahmen sind alle auch in Zukunft angewiesen.

Themen wie Wirtschaftspläne, alternative Finanzierungsmöglichkeiten, Projektförderungen oder Spendenakquise spielen in jedem Mütterzentren in NRW eine große Rolle.

Nachfolgend haben wir angefangen, einige Informationen dazu zusammenzutragen.

Hier, wie in allen anderen Unterpunkten gilt aber auch….. Wir brauchen Eure Unterstützung und Mitwirkung und sind für nützliche Links und Tipps sehr dankbar….